Ein ruhiges Gemüt ist das Paradies auf Erden
Relaxte Mitarbeiter lachen mehr und arbeiten effektiver.
Ich biete Ihren Mitarbeitern und Ihnen etwas Besonderes - Entspannung am Arbeitsplatz durch Beautiful Face® Massagen.
Eine Sozialleistung, die eine gute Atmosphäre schafft und obendrein eine gesundheitliche Präventivmaßnahme gegen die Verspannungen der sitzenden bildschirmarbeitenden Belegschaft.
Massage als besonderes "Zuckerl" wirkt motivationssteigernd.
Seien Sie innovativ und zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, was sie Ihnen wert sind.
Die Kunst einer gezielten Verschnaufpause beflügelt
das Denken.
effektiv, weil sie schon in 20 bis 30 Minuten Erstaunliches bewirkt.
entspannend durch das Lösen von Verspannungen und Blockaden in den Energiebahnen des Körpers
unkompliziert, da in Kleidung, aber ohne Kosmetika oder Öle massiert wird.
flexibel, weil die mobile Liege in jedem Büro, Konferenzraum oder Chefzimmer sekundenschnell auf- und wieder abgebaut werden kann
eine Oase der Entspannung mitten im Büroalltag.
Der Eilige kommt niemals an.
eine Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit durch freien Energiefluss.
eine Verringerung bildschirmtypischer Verspannungen.
dass Puls und Blutdruck in den Normbereich kommen und Anzeichen von Stress abnehmen.
ein gesteigertes Wohlgefühl und eine stärkere innere Ruhe und Gelassenheit.
Nur die Ruhe ist die Quelle jeder großen Kraft.
als wohltuende Entspannung bei Tagungen, Messen und Kongressen
als besonderer Service für Ihre Messegäste
regelmäßig in Arbeitspausen oder nach Absprache während der Arbeitszeit
zur Vitalisierung zwischen den Flügen
Noch einige Zeitungsstimmen und gesetzliche Lage bzgl. Massagen am Arbeitsplatz:
Gratis- Massage kein Lohnersatz
Aufwendung zum Wohl der Mitarbeiter steuerfrei:
München (gms) Wenn eine EDV-Firma ihren Mitarbeitern kostenlose
Massagen angedeihen lässt, ist dies nicht als Leistung mit geldwertem
Vorteil anzusehen. Arbeitgeber dürfen vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen
für ihre Mitarbeiter ergreifen, ohne dass dies immer als geldwerter Vorteil
lohnsteuerpflichtig ist. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München
entschieden. Um zu verhindern, dass Mitarbeiter wegen Nacken- oder Rückenbeschwerden
krankgeschrieben werden, hatte ein EDV-Unternehmen ein halbes Jahr lang einen
Masseur engagiert. Von diesem konnten sich alle Mitarbeiter behandeln lassen.
Die Kosten übernahm der Arbeitgeber. Zum Erstaunen der Geschäftsführung
erhob das Finanzamt nach einer Betriebsprüfung jedoch Lohnsteuernachforderungen
in Höhe von 2866,51 €. Die Gratis-Massage hätte den Mitarbeitern
eigene Aufwendungen erspart. Dieser Vorteil habe Entlohnungscharakter. Der
Bundesfinanzhof sah das allerdings anders. Spezifisch berufsbedingten Beeinträchtigungen
der Gesundheit auf Seiten der Mitarbeiter dürfe der Arbeitgeber steuerneutral
vorbeugen.
Quelle: DLZ/BZ 05. Januar 2002
...Stress fördere die Produktivität, hieß es
noch bei den Yuppies der 80er Jahre. Inzwischen sind die amerikanischen Arbeitgeber
weit schlauer geworden und wissen:
Zu viel Stress im Büro führt zu Personalfluktuation, Krankmeldungen
und einer sinkenden Arbeitsmoral und alle machen weiter aus Angst um den Arbeitsplatz...bis
zum Zusammenbruch...
...Stress kostet die US-Firmen sage und schreibe 200 Milliarden Dollar pro
Jahr, berichtete die Tageszeitung " USA Today".Grund genug für
die Bosse, ihre Angestellten mit Anti-Stress-Therapien bei Laune zu halten...
Quelle: Buersche Zeitung vom. 25.05.98
In Hamburg, Frankfurt und Stuttgart haben sich mobile Massage-Dienstleister längst etabliert.
Nun gibt es diesen Service auch in München.
Wir sind, was wir immer wieder tun Aristoteles